Videoüberwachung

Wer eine Immobilie oder ein Objekt durch Videoüberwachung sichern möchte, kann dafür ganz verschiedene Gründe haben. Entsprechend gibt es auch sehr unterschiedliche Absichten, die mit einer Videoüberwachung verbunden sind. Mit welchem System sie Ihre Absichten am besten umsetzen, zeigt Ihnen die folgende kurze Übersicht:

Analog
Eignet sich für grobe Hausüberwachung oder eine allgemeine Überwachung. Vorteilhaft bei einer nur schwachen Internetleitung. Die Bildauflösung ist niedrig und nicht sonderlich detailreich. Diese Technologie wird heutzutage kaum noch verkauft, ist aber noch im Einsatz.

HD-SDI (High Definition Serial Digital Interface)
Wird gern zur Videoüberwachung von Autos und Parkplätzen eingesetzt. Auto-Kennzeichen können auf weite Entfernungen erkannt werden. HD-SDI ist der Vorreiter der weiter fortgeschrittenen HDCVI Technologie. Diese ist etwas teurer und datenreicher als HD-CVI, dennoch hat diese spezielle Einsatzmöglichkeiten.

HDCVI (High Definition Composite Video Interface)
HDCVI nutzt die Verkabelung der alten analogen Systeme für die Videoüberwachung. Somit können die alten Kameras und Rekorder durch neue ersetzt werden ohne große Umbau- und Installationsmaßnahmen. Neben allen gängigen Kameras existieren spezielle Kameras mit motorischem Objektiv, die dank fortgeschrittener HDCVI Technologie über ein Kabel angesteuert werden. Lange Kabelstrecken ermöglichen einen flexiblen Einsatz. Personenerkennung sowie Geldscheinerkennung ist dank hoher Bildauflösung möglich. HDCVI ist eine besonders günstige Art der Videoüberwachung – die Kosten liegen weit unter den "Mitbewerber Technologien". Es eignet sich somit sowohl für den kompletten gewerblichen, wie auch privaten Bereich.

IP (Internet Protocol)
Für komplexe Projekte empfohlen, die auf IP Technik setzen. Vor allem da, wo die benötigte Verkabelung bereits vorhanden ist. Aktuell ist hier die Bildauflösung die beste unter allen Technologien. Der Preis dafür ist aber überproportional hoch. Die WLAN Sparte der IP Technologie eignet sich im Gegenzug bestens für den Endkunden. Die Kosten sind hierbei sehr niedrig und die Installation und Handhabung sehr einfach.


benötigte Hardware
Ein komplettes System, besteht in der Regel aus den folgenden Komponenten:

•    Aufnahmegeräte (Rekorder) für die Videoüberwachung
•    Festplatte
•    Überwachungskameras
•    Kabel (Stecker und Adapter für die Kabel oder vorgefertigte kabel)
•    Stromversorgung für die Kameras (überwiegend im Lieferumfang vorhanden)

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Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wir unterbreiten Ihnen gern ein maßgeschneidertes Angebot!

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